havenal
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DIE BAND – havenal
Harte Riffs, balladesque Refrains, funky Basslines, schrille Screams, soulige Vocals, emotionale Lyrik, träumerische Klänge und mitreißende Rhythmen – das alles ist „havenal“. Die ambitionierte Wiener Band sieht sich vor allem als Mischkulanz diverser musikalischer Einflüsse und definierte so für sich das Genre „Lady Voice Rock“.
Die so unterschiedlichen Persönlichkeiten der Bandmitglieder sind Herausforderung und Erfolgsgeheimnis zugleich – man könnte sagen die
Einheit in der Vielfalt oder das runde Fünfeck: 5 verschiedene Musiker –
4 verschiedene Instrumente – 3 verschiedene Jahrzehnte – 2 verschiedene Geschlechter – 1 Band!
GIGS
xx.xx.2021
tbc
01.11.2020
10.09.2020
26.09.2019
10.08.2019
05.07.2019
18.05.2019
01.03.2019
09.02.2019
26.01.2019
12.10.2018
15.09.2018
07.09.2018
09.06.2018
19.05.2018
11.03.2018
Szene Wien
Szene Wien
Chelsea Wien
Noisy Sunfest Piesting
Escape Metalcorner Wien
Szene Wien
Arena Wien
Szene Wien
The Loft Wien
Local Bar Wien
Szene Wien
Escape Metalcorner Wien
Escape Metalcorner Wien
Escape Metalcorner Wien
Chelsea Wien
Vergangene Gigs
01.11.2020 | Szene Wien | |
10.09.2020 | Szene Wien | |
26.09.2019 | Chelsea Wien | |
10.08.2019 | Noisy Sunfest Piesting | |
05.07.2019 | Escape Metalcorner Wien | |
18.05.2019 | Szene Wien | |
01.03.2019 | Arena Wien | |
09.02.2019 | Szene Wien | |
26.01.2019 | The Loft Wien | |
12.10.2018 | Local Bar Wien | |
15.09.2018 | Szene Wien | |
07.09.2018 | Escape Metalcorner Wien | |
09.06.2018 | Escape Metalcorner Wien | |
19.05.2018 | Escape Metalcorner Wien | |
11.03.2018 | Chelsea Wien |
VIDEOS
BANDMITGLIEDER
Drums: „Die Banane“ Flo
Warum eigentlich „Banane“? So ganz wissen wir das selbst nicht, außer, dass unser Maestro am Schlagwerk gerne Kleidung trägt, auf denen eine Banane zu sehen ist. Naja zumindest was die Exotik betrifft, kann Flo mit dem Bananengewächs mithalten: Er hört von Beethoven bis Metallica und kein Ö3… wenn das heutzutage nicht exotisch ist! Unser Wiener Drummer absolviert seine Anreise zu den Proben gerne stilgerecht auf seinem Motorrad. Ansonsten gilt eher das Motto „per pedes statt Mercedes“, denn wenn Flo keine Bananensocken trägt, ist der bloßfüßig unterwegs. Unser Bierliebhaber an den Trommeln hat aber auch richtig was auf dem (Bier-)Kasten! Experimentierfreudig wechselt er Rhythmen und Takte, sodass sogar unser Professor manchmal nicht mitkommt. Diese Vielfalt kommt der Truppe havenal sehr zugute! Und nicht nur davon profitiert die Band: Nach einem Gig vom Veranstalter gefragt ob Feedback zur Performance erwünscht sei, antwortete Banana-Flo schlagfertig: „danke, auf der Bühne hatten wir bereits Feedback genug“! Nicht zuletzt wegen solcher legendären Sager, deren Zweideutigkeit zumindest alle Musiker durchblicken werden, ist unsere Banane ein unverzichtbarer Bestandteil von havenal!
Gitarre: „Der Professor“ Georg
Dass Gitarristen einen leichten Hang zur Selbstdarstellung haben, ist allgemein bekannt. Zum Glück kommt diese hier aber gepaart mit Wissen. Zugegeben, wer den Quintenzirkel auswendig im Kopf hat, ist schon ein ziemlicher Nerd, der sich in seinen Ausführungen auch mal selbst verliert und gar nicht bemerkt, dass die anderen Kollegen bereits den Raum verlassen haben. Der große Unterschied zu den Theoretikern auf der Uni ist aber, dass „unser Professor“ das ganze auch in die Praxis umsetzen und durchaus mit guten Ideen aufwarten kann. Er ist oft das Schmieröl, wenn der Schlüssel zum Erfolg eines Songs mal feststeckt. Zum Gitarre spielen kam der Wiener wie die Jungfrau zum Kind: Der Fund einer alten Gitarre in der Abstellkammer reichte dem Jugendlichen damals, um sich das Instrument auf eigene Faust beizubringen – man mag es kaum glauben: ganz ohne Internet! Und auch ganz ohne Beatles und Stones. Denn was für die meisten wie ein Riesenfauxpas klingt: unser Professor findet beide Gruppierungen überbewertet. Dafür ist sein Musikgeschmack sonst sehr breit gefächert: von Italokitsch a la Ramazzotti über bodenständiges Einheimisches wie Ostbahnkurti bis zu harten Jungs wie Alter Bridge oder Amaranthe erstreckt sich die Mischkulanz. Da ist für jeden was dabei und davon profitiert auch havenal!
Vocals: „Die Chefin“ Stina
Jede erfolgreiche Unternehmung braucht…. richtig: eine Frau! Wie wir wissen, haben diese dann auch gleich mal die Hosen an – was, wie die Entwicklung von havenal zeigt, oft gar kein Fehler ist. Nur allzu gerne folgen wir der einmaligen Stimme unserer Dame am Mikrofon, denn sie hat wirklich eine Ahnung von dem was sie tut. Dass die Wienerin am liebsten die Farbe Magenta hat, überrascht nicht wirklich. Ein Blick auf das Logo von havenal zeigt, dass unsere geliebte Stina ihren Spitznamen „Chefin“ zurecht trägt. Dass sie weder Bier noch Wein gerne trinkt, ist geradezu untypisch für diese Band. Na gut, dann muss halt das Jack Daniel’s Whiskey-Cola auf der Bühne herhalten – irgendwie muss man seine Stimme ja ölen. Sensibel ist unsere Gesangskünstlerin, die im Kirchenchor begonnen hat, allemal. Denn was viele nicht wissen: Bei emotionalen Songs verdrückt unsere herzwarme Chefin schon mal die eine oder andere Träne! Ansonsten verdankt havenal einen Großteil der Action auf der Bühne ebenfalls seiner Chefin. Denn immer wieder überzeugt Stina mit ausgefallenen Outfits und spektakulären Moves das Publikum. Und sie ist – durchaus ungewöhnlich für viele Chefitäten – überaus engagiert und um das Wohl der Interessengemeinschaft havenal bemüht. Dafür lieben wir sie!
Gitarre: „Der Sonnenschein“ Lukas
Wenn unser Lukas die Bühne betritt und die Klänge seines Stromruders anwirft, sieht der Rest der Band schon mal alt aus. Und das hat nichts mit der biologischen Lebenserfahrung zu tun. Denn der Spitzname kommt nicht von ungefähr. Immer ein Lächeln auf den Lippen und die langen blonden Haare im Wind wehend – „Luke“ definiert Leichtigkeit und Spielfreude ganz neu. Dazu passt auch sein Lebensmotto: „nimm‘s leicht!“ Ein Sonnenschein eben – und das ist ganz und gar positiv gemeint. Dass unser Gitarrist aus der Weinregion Baden kommt und trotzdem lieber Bier trinkt, sei ihm verziehen. Besonders, da er sich in unserem Orchester einen ausgezeichneten Ruf als Bierlieferant erarbeitet hat. Da geht vor allem bei seinen Kollegen die Sonne auf! Unser Lukas kommt musikalisch vorrangig aus der Ecke des Classic Rock, wählt zwischen Beatles und Stones lieber Johnny Cash. Zum alten Eisen zählt er deshalb trotzdem nicht, wie sein Engagement immer wieder beweist. Denn bereits weit vor Zeiten von Corona übte sich Lukas im Home Office der musikalischen Kreativität und fütterte havenal mit komponierten Stücken von zu Hause. Dafür darf sich der etablierte Bier- und Songlieferant auf der Bühne schon mal „ausruhen“… wie er beim Open Air Gig Gitarre spielend auf der Bühnenkante sitzend und die Füße baumelnd „Volksnähe“ bewiesen hat. Für havenal ist Lukas auch bei Nacht ein Sonnenschein!
Bass: „Der Fels“ Christian
„Alles was neu ist, ist schlecht“ trifft in diesem Fall ganz und gar nicht zu. Mit Christian an den tiefen Saiten hat havenal seit kurzem eine Persönlichkeit dazugewonnen, die wie ein Fels in der Brandung unbeirrt den rhythmischen Teppich legt, auch wenn die Schallwellen der Gitarristen mal kreuz und quer einprasseln. Chriss kommt aus dem metallenen Bereich der Musik, also die härtere Gangart. Da ist es nicht überraschend, dass er statt Beatles und Stones lieber Metallica, Slipknot oder System of a down hört. Mit seiner 5-saitigen Axt bringt er schließlich auch das passende Werkzeug mit, das er dank eines innerfamiliären Deals erstanden hat: Das Gerät verkaufte damals der Onkel einer Cousine. Und wer uns jetzt noch sagen kann, wie man dieses Verwandtschaftsverhältnis nennt, darf unserem nächsten Konzert gratis beiwohnen. Unser Neuer glänzt durch innere Ruhe und Souveränität, was dem Haufen havenal ganz guttut. Tiefenentspannt erträgt Christian die Proben stets nüchtern, was zugegeben angesichts der quirligen Mitmusikanten oftmals gar nicht so einfach ist. Als bekennender Weinliebhaber (wie es sich für einen Badener Jungen eigentlich gehört) gerät er vielleicht aber aufgrund Mangels an Vorrat seiner Lieblingsflüssigkeit im Proberaum auch nicht so leicht in Versuchung wie das ständig versorgte Biervolk an Kollegen. Neu, aber schon jetzt eine grundsolide Stütze – unser Christian!