DIE BAND – HAVENAL

Harte Riffs, balladesque Refrains, funky Basslines, schrille Screams,  soulige Vocals, emotionale Lyrik, träumerische Klänge und mitreißende  Rhythmen – das alles ist „HAVENAL“. Die ambitionierte Wiener Band sieht  sich vor allem als Mischkulanz diverser musikalischer Einflüsse und  definierte so für sich das Genre „Lady Voice Rock“.

Die so unterschiedlichen Persönlichkeiten der Bandmitglieder sind  Herausforderung und Erfolgsgeheimnis zugleich – man könnte sagen die
Einheit in der Vielfalt oder das runde Fünfeck: 5 verschiedene Musiker –
4 verschiedene  Instrumente – 3 verschiedene Jahrzehnte – 2 verschiedene Geschlechter –  1 Band!

MUSIK

Album: 10 Shades of Love

GIGS

03.05.2024

Szene Wien

16.03.2024

28.07.2023

07.04.2023

12.11.2022

11.03.2018

05.08.2022

21.05.2022

01.11.2021

01.11.2020

10.09.2020

26.09.2019

10.08.2019

05.07.2019

18.05.2019

01.03.2019

09.02.2019

26.01.2019

12.10.2018

15.09.2018

07.09.2018

09.06.2018

19.05.2018

frei:raum St. Pölten

Escape Metalcorner Wien

Szene Wien

Szene Wien

Szene Wien

Replugged Wien

Szene Wien

Szene Wien

Szene Wien

Chelsea Wien

Noisy Sunfest Piesting

Escape Metalcorner Wien

Szene Wien

Arena Wien

Szene Wien

The Loft Wien

Local Bar Wien

Szene Wien

Escape Metalcorner Wien

Escape Metalcorner Wien

Escape Metalcorner Wien

Chelsea Wien

Vergangene Gigs
16.03.2024frei:raum St. Pölten
28.07.2023Escape Metalcorner Wien
07.04.2023Szene Wien
12.11.2022Szene Wien
05.08.2022Szene Wien
21.05.2022Replugged Wien
01.11.2021Szene Wien
01.11.2020Szene Wien
10.09.2020Szene Wien
26.09.2019Chelsea Wien
10.08.2019Noisy Sunfest Piesting
05.07.2019Escape Metalcorner Wien
18.05.2019Szene Wien
01.03.2019Arena Wien
09.02.2019Szene Wien
26.01.2019The Loft Wien
12.10.2018Local Bar Wien
15.09.2018Szene Wien
07.09.2018Escape Metalcorner Wien
09.06.2018Escape Metalcorner Wien
19.05.2018Escape Metalcorner Wien
11.03.2018Chelsea Wien

VIDEOS

BANDMITGLIEDER

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Drums: „Die Powerbank“ Madius

Du fühlst dich down, energielos, schwach? Unsere „Powerbank“ lädt dich auf, ob du willst oder nicht, ist einfach ansteckend – und das ganz ohne Stecker. Gegen unseren lieben Madius ist der bekannte Duracell-Häschen-Clan ein Pensionistenverein auf Schlaftabletten, und das ist nicht übertrieben. Betritt unser Drummer einen Raum, dann nur mit einem Schwall Dynamik, Lautstärke und Motivation! Diese Power kommt havenal natürlich auch am Schlagwerk zugute. Denn dort macht Madius dem Namen alle Ehre und trommelt mit Intensität, Zuverlässigkeit, viel Können und Timing wie ein Schweizer Uhrwerk. Eine Maschine, die – einmal in Fahrt gekommen – kaum zu stoppen ist. Schlägt er die Bass Drum im Galopp, mutiert deren Loch zum Windkanal und es braucht keinen Ventilator mehr im Raum. Der Drive lässt auch den Rest der Band nicht kalt und sogar unser Hr Fritz, die Ruhe und Standhaftigkeit in Person, bewegt sich ein paar Zentimeter. Ein Mann – kein Auto, dafür aber ein Baby. So nennt Madius sein persönliches Drumset, das mit einem 600 PS Lamborghini zu vergleichen ist. Und so qualmt es auch, wenn Madius loslegt. Das einzige, das bis jetzt keiner so richtig verstanden hat, ist, warum unser „little drummerboy“ trotz seines schweißtreibenden Körpereinsatzes immer eine Kappe trägt…

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Gitarre: „Der Professor“ Georg

Dass Gitarristen einen leichten Hang zur Selbstdarstellung haben, ist allgemein bekannt. Zum Glück kommt diese hier aber gepaart mit Wissen. Zugegeben, wer den Quintenzirkel auswendig im Kopf hat, ist schon ein ziemlicher Nerd, der sich in seinen Ausführungen auch mal selbst verliert und gar nicht bemerkt, dass die anderen Kollegen bereits den Raum verlassen haben. Der große Unterschied zu den Theoretikern auf der Uni ist aber, dass „unser Professor“ das ganze auch in die Praxis umsetzen und durchaus mit guten Ideen aufwarten kann. Er ist oft das Schmieröl, wenn der Schlüssel zum Erfolg eines Songs mal feststeckt. Zum Gitarre spielen kam der Wiener wie die Jungfrau zum Kind: Der Fund einer alten Gitarre in der Abstellkammer reichte dem Jugendlichen damals, um sich das Instrument auf eigene Faust beizubringen – man mag es kaum glauben: ganz ohne Internet! Und auch ganz ohne Beatles und Stones. Denn was für die meisten wie ein Riesenfauxpas klingt: unser Professor findet beide Gruppierungen überbewertet. Dafür ist sein Musikgeschmack sonst sehr breit gefächert: von Italokitsch a la Ramazzotti über bodenständiges Einheimisches wie Ostbahnkurti bis zu harten Jungs wie Alter Bridge oder Amaranthe erstreckt sich die Mischkulanz. Da ist für jeden was dabei und davon profitiert auch havenal!

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Vocals: „Die Chefin“ Stina

Jede erfolgreiche Unternehmung braucht…. richtig: eine Frau! Wie wir wissen, haben diese dann auch gleich mal die Hosen an – was, wie die Entwicklung von havenal zeigt, oft gar kein Fehler ist. Nur allzu gerne folgen wir der einmaligen Stimme unserer Dame am Mikrofon, denn sie hat wirklich eine Ahnung von dem was sie tut. Dass die Wienerin am liebsten die Farbe Magenta hat, überrascht nicht wirklich. Ein Blick auf das Logo von havenal zeigt, dass unsere geliebte Stina ihren Spitznamen „Chefin“ zurecht trägt. Dass sie weder Bier noch Wein gerne trinkt, ist geradezu untypisch für diese Band. Na gut, dann muss halt das Jack Daniel’s Whiskey-Cola auf der Bühne herhalten – irgendwie muss man seine Stimme ja ölen. Sensibel ist unsere Gesangskünstlerin, die im Kirchenchor begonnen hat, allemal. Denn was viele nicht wissen: Bei emotionalen Songs verdrückt unsere herzwarme Chefin schon mal die eine oder andere Träne! Ansonsten verdankt havenal einen Großteil der Action auf der Bühne ebenfalls seiner Chefin. Denn immer wieder überzeugt Stina mit ausgefallenen Outfits und spektakulären Moves das Publikum. Und sie ist – durchaus ungewöhnlich für viele Chefitäten – überaus engagiert und um das Wohl der Interessengemeinschaft havenal bemüht. Dafür lieben wir sie!

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Gitarre: "Der Tüftler“ Chris

Unser jüngstes Bandmitglied, und das im doppelten Sinne, ist unser Chris. Dabei beherrscht er das Gitarrenspiel wie ein alter Hase, denn von Divebomb bis Tapping ist ihm kaum eine Technik fremd. Vielleicht liegt das auch daran, dass er bereits seit seinem siebten Lebensjahr Gitarre spielt und ein Intermezzo im Haydn-Konservatorium hatte. Apropos Technik: Unser lieber Chris ist nicht nur „Schönwetterspieler“, sondern kennt sich auch mit seinem Equipment richtig gut aus, er ist ein echter Tüftler (manche würden auch Nerd sagen aber das klingt so negativ). Auf jeden Fall profitiert havenal enorm von seinem Wissen, seinem Tatendrang und seinem „do-it-yourself-Gefummel“. So ganz nebenbei baut sich unser Chris seine eigene E-Gitarre oder seine eigenen Pedals und kennt dabei auch noch den Unterschied zwischen Watt und Ohm (ja, das ist hilfreich wenn man an den Verstärker eine Box anschließen will). Er bedient also den Lötkolben genauso gut wie sein Saiteninstrument. Dafür pfeift er auf Social Media, aber dafür haben wir ja unsere Frau Chefin… Chris ist ein netter, geselliger und sympathischer Musikant, und das nicht nur, weil er mit uns auch gerne mal das eine oder andere Bierchen schlürft. Sein Musikgeschmack ist vielschichtig und breit gefächert: Ob Country, Blues, Metal oder Klassik – nur bei Schlager und Salsa (was laut eigener Aussage Schlager auf Spanisch ist) steigt er aus. Zum Glück ist Schlager nicht die Stärke von havenal!

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Bass: "Der Hr Fritz"

Sagen wir einmal so: wenn das Urgestein ein Urgestein hätte, dann wäre das unser Hr Fritz. In der Szene ist er bekannt wie ein bunter Hund, auch wenn er meist schwarz trägt. Gutmütig, verlässlich und die Ruhe in Person – havenal ohne Hr Fritz wäre nicht vorstellbar, auch wenn er die ersten Jahre nur im Hintergrund wirkte. Er war Roadie, Chauffeur, Fotograf, Ideengeber, Techniker, Handwerker – in einem Wort unsere verlängerte Hand. Diese Hand ist nun seit kurzem vor allem für vier tiefe Saiten zuständig, da wir unseren Hr Fritz vor den Vorhang geholt und als aktives Mitglied in Form des Bassisten in unsere Band integriert haben. Denn Alleskönner Fritz ist natürlich auch das Bassspiel nicht fremd. Nun haben wir auch endlich einen Vollbart mit von der Partie, der übrigens ein bisschen an ZZ Top erinnern lässt. Nur, dass die eigentlich immer lange Hosen trugen und unser Hr Fritz auch bei -7 Grad in Shorts anzutreffen ist. Der Ordnung halber sollte auch das Naheverhältnis zu unserer Sängerin nicht unerwähnt bleiben, auf das wir an dieser Stelle nicht näher eingehen wollen. Jetzt bleibt eigentlich nur noch zu klären, wer unser Zeug schleppt, wenn Hr Fritz sich nun um sein eigenes Setup kümmern muss. Aber das ist eine andere Geschichte…

KONTAKT

office(@)havenal.at